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Beste Mitarbeiterin gesucht

in Weibliche Gesuche 25.04.2021 16:47
von Julian Thompson | 1.078 Beiträge



NAME • GESELLSCHAFTLICHE SCHICHT • ALTER • BERUF | STUDIENGANG
» Julian Thompson • Oberschicht • 34 Jahre • Cafébesitzer und Schriftsteller

STORYLINE
» Sieht man Julian heute, würde man denken das er ein recht gutes Leben hatte, doch all das war anders. Es war für ihn langer und beschwerlicher Weg, um nun hier anzukommen.
Am 4. Juni 1986 ist Julian Thompson in England geboren. Er lebte mit seiner Mama in einem Haus, einen Vater gab es nie, denn dieser verschwand einfach als er erfuhr das seine Mutter schwanger war. Jedoch bezahlte er ihnen das Haus und bezahlte auch so für seinen Sohn. Julian jedoch vermisste ihn nicht, er hatte seine Mutter und diese liebte er immer und über alles.
Im Kindergarten und in den ersten Jahren der Schule war alles okay. Er hatte nie viele Freunde, aber das störte ihn nicht. Schon früh liebte er die Musik und vor allem das spielen auf dem Klavier. Seine Mutter sparte das Geld zusammen und schenkte ihren Sohn ein Klavier. Sie arbeitet in einem Restaurant als Köchin und somit zaubert sie immer ein leckeres Essen.
Als er 12 Jahre alt war, ging die Schikanen los. Er wurde gemobbt, geärgert und gehänselt, denn er war nicht wie die anderen Jungs. Er war recht klein und schmächtig gebaut. Aus den verbalen Schikanen wurden schnell fiese Attacken. Man zerstörte seine Sachen und ging auch ihn an. Um seiner Mutter keine Sorgen zu bereiten, sagte er nichts. Er nahm alles hin. Sagen oder sich wehren tat er auch nicht, denn er hatte sowieso nicht den Hauch einer Chance.
2 Jahre musste er all das Ertragen, bis ein neuer Schüler kam. Ein junger Mann, Edward hieß er. Sie beiden verstanden sich sofort. Edward war ein richtiger Streber, er war in allem gut und das bot den anderen Kindern wieder eine große Angriffsfläche.
Beide wurden unzertrennlich. Sie saßen überall zusammen, machten alles zusammen. Nach der Schule trafen sie sich, verbrachten die Wochenenden zusammen, auf Klassenfahrt waren sie immer in einem Zimmer. Während Edward Jason mit Mathe und Physik half, brachte Julian Ed das Klavierspielen bei. Sie ergänzten sich prima. Julian fühlte sich in seiner Nähe so unglaublich wohl und geborgen. Gefühle bauten sich in ihn auf und nach einem Gespräch mit seiner Mutter war Julian klar, dass er sich verliebt hatte. Doch die Angst um ihre Freundschaft war zu groß, also behielt er es für sich. Noch dazu wollte er nicht noch weiteren Spott auf sie ziehen.
Doch mit 16 Jahren nahm alles wieder eine große Wende. Er war eine Woche aus der Schule raus, wegen einer Krankheit. Als er wiederkam, war alles anders. Ed hing mit den coolen Kids rum, gewundert hatte Julian sich schon, denn die ersten drei Tage haben sie miteinander telefoniert, doch plötzlich war Stille.
Jules hatte die Gabe Menschen gut zu lesen und fand auch schnell ihre Schwächen raus. Ed seine Schwäche war, dass er dazu gehören wollte, irgendwie jemand haben wollte. Nun hatte er die coolen Kids, doch nutzten diese ihn auch nur aus, dass wusste Julian.
Ed redet nur noch das nötigste mit ihn und in der Pause kam Edward zu ihn. Er erklärte ihn, dass es ihn leidtat, aber er dazu gehören wollte. Julian war schon immer extrem emotional und sensibel, es brach ihn das Herz und es rutschte ihn raus, dass er sich verliebt hatte. Es kam, wie es kommen musste. Man machte sich über ihn lustig, er wurde ausgelacht und verspottet.
Nach der Schule ging er mit Tränen in den Augen nach Hause, erst spät bemerkte er das er verfolgt wurde. An der Straße war es zu spät, man schupste ihn darauf und ein Auto erfasste ihn. Das letzte was er sah, war Edward, diesen Blick würde er niemals vergessen, denn er war voller Mitleid und von da an war Julian klar, dass er dazu gezwungen wurde. Es war auch das letzte Mal, dass er ihn sah.

Im Krankenhaus kam er wieder zu sich, er hatten tausend Schutzengel bei sich. Er hatte einige innere Blutungen, aber diese konnten gestillt werden. Viele Prellungen und Rippenbrüche, doch das schlimmste war sein Bein. Es war kaputt und man konnte nichts mehr machen. Mit Hilfe von Salben und einer Bandage sollte er Schmerzfrei laufen, wenn er es nicht zu sehr belastet, doch eine Gehbehinderung würde immer bleiben. Er war so frustriert das er mit seiner Mutter stritt. Er schickte sie weg, nichts ahnend was als nächstes passiert. Es tat ihn schon jetzt leid, er hoffte seine Mutter kam bald wieder, dass er sich entschuldigen konnte. Es sollte nicht dazu kommen, denn man teilte ihn mit, dass seine Mutter durch einen Autounfall starb. Julian seine Welt brach vollkommen ein. Er war nun ganz allein.

Seine Reise führte ihn nach San Francisco, zu seinen Vater. Zu seiner Überraschung verstanden sie sich sehr gut und er nahm seinen Sohn an. Nur seine Stiefgeschwister und die Frau konnten ihn nicht leiden. Sie ärgerten ihn und gaben ihn den Namen Pinguin, durch seinen humpelnden Gang.
Recht schnell erkannte Julian das die Familie nur auf das Geld von seinen Vater aus, denn dieser war sehr reich und hatte einige Besitztümer.
9 Jahre führte er ein gutes Leben, er studierte Literatur und wurde Schriftsteller. Sein Vater starb jedoch an einer Krankheit. Zu seiner Überraschung überschrieb er das meiste Jules, nur der Pflichtteil ging an dessen neue Frau und die Kinder. Hatte sein Vater es auch schnell begriffen. Julian verkaufte das Anwesen, denn hier erinnert ihn alles an sein Vater. Er nahm sich ein Loft in San Francisco und baute sich ein ganz neues Leben auf, er änderte sein ganzen Stil. Seine Haare färbte er schwarz und das regelmäßig. Am liebsten trug er Anzüge oder Fracks, aber auch normale Kleidung trug er recht gern.
Charakterlich hatte er sich dank einer Psychologin geändert, diese besuchte er noch regelmäßig, denn sie tat ihn gut. Er wurde ein lebensfroher, offener Mensch. Er war recht zugänglich geworden und versuchte auch offener mit Menschen umzugehen.
Jedoch war das Vertrauen in anderen Menschen doch irgendwie zerstört und er hatte das Gefühl das dies nie wieder gut werden würde, doch sehnte er sich doch nach Liebe und Zuneigung...

Julian begann mit Yoga, irgendwie sah er dadurch das Leben auch noch einmal anders. Wieder ändert er alles, sein Style und auch charakterlich sah er alles anders. Er machte seine Haare wieder so wie sie waren, blond. Er schloss all die Anzüge weg, sie machten ihn strenger als er war. Er trug normale Kleidung, lachte viel mehr und hatte Spaß am Leben. Nur das Vertrauen in anderen Menschen, was Gefühle anging, dann blieb erschüttert. Sensibel und Emotional war er noch immer, da konnte es auch mal passieren, dass er etwas sagte oder tat, was ihn am Ende leid tat.



SCHREIBSTIL
[ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]

BILDLICHE VORSTELLUNG | AVATAR
» Robin Lord Taylor






BEZIEHUNG ZUM CHARAKTER
» gute Freundin und Stellvertretung im Café

NAME • GESELLSCHAFTLICHE SCHICHT • ALTER • BERUF | STUDIENGANG
» wie du magst (Im Play war dein Name Sally) •dir überlassen • dir überlassen • Baristerin/Bäckerin

WAS DU WISSEN SOLLTEST? | WAS ICH MIR VORSTELLE?
» Bei der Story hast du wirklich komplett freie Hand Mir ist nur wichtig, dass die beiden sich wirklich sehr gut verstehen. Mit Julian hat sie auch einen sehr loyalen Chef

SCHREIBSTIL
[ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]

VORSCHLÄGE FÜR DIE BILDLICHE VORSTELLUNG | AVATAR
» fühle dich wohl

PROBEPOST?!
[ JA [ ] NEIN [x ] EIN ALTER POST REICHT AUS [ ] ]

WÜNSCHE UND ERWARTUNGEN | GEMEINSAME PLAYZEIT
» Ich bin meist Abends anzutreffen, eine gewisse Aktivität wäre wünschenswert, verschwinde nicht gleich wieder Eben das übliche Blahblah, hab Spaß am Play und alles ;)

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